DAAN AKKERMAN
Paragnost, Hypno- und Phythotherapeuth, Trancemedium, Gründer und Vorsitzender der Esoterischen Gesellschaft.
Daan Akkerman ist geboren und aufgewachsen in Westerlee (Groningen, Niederlande), wo er noch immer wohnt und in seiner Praxis als Paragnost arbeitet. Als Kind sah er schon Lichtwesen und hatte auch andere paranormale Erfahrungen. Er war sich damals nicht bewußt darüber, dass andere dies nicht sahen. Auch machte er damals schon spontan Voraussagen, die sich eigentlich immer bewahrheiteten. Diese Gabe hat er genutzt und vertieft.
Viele Menschen sind inzwischen bei ihm zur Beratung gewesen. Menschen aus allen Schichten und Stellungen und aus vielen Ländern haben ihn zu Rate gezogen. Außerdem gibt Daan Akkerman Kurse in "Aura- und Chakraheilung" sowie in "Tarot und Nummerologie". Die Medien haben Daan Akkerman inzwischen auch entdeckt. Sie können für eine persönliche Beratung einen Termin absprechen mit Daan Akkerman (Tel. 0031-597-421204 zwischen 9.30 und 13.00 Uhr).
Neben seiner Arbeit als Paragnost ist Daan Akkerman auch Trancemedium für die Esoterische Gesellschaft. Während der Trancesitzungen ist Daan Akkerman völlig in Trance und bekommt Antworten durch die Weiße Bruderschaft. Wir bekommen u. a. Informationen über den Übergang des Fischezeitalters zum Aquariuszeitalter, über das Aquariuszeitalter selbst, aber auch über die Vergangenheit. Wir bekommen allgemeine esoterische Informationen. Die Sitzungen werden publiziert im Monatsblatt Par Lanto.
Mehr Informationen auf dieser Site über ein Beispiel einer Sitzung, über Par Lanto oder über die Esoterische Gesellschaft bitte die Links anklicken. Siehe auch das "Menü" links auf dieser Seite. Daan Akkerman führt auch Vertiefungs- und Meditationsabende der Esoterischen Gesellschaft durch.
Daneben gibt Daan Akkerman auch Lesungen in Oldenburg und Osnabruck
BEWUSSTWERDUNG.
Durch: Daan Akkerman.
Ich hätte nun schon beim Mutterschoß beginnen können, aber da erinnere ich mich nicht mehr daran. Schon bevor ich den Begriff paranormale Begabung kannte, hatte ich, so wie es hinterher genannt wird, meine paranormalen Erfahrungen. 1961, ich war damals vier Jahre alt, sah ich, und daran erinnere ich mich noch sehr gut, um das Kindergartenfräulein, 'Fräulein Smit', und um Kindergartenfreunde einen leuchtenden, transparenten, farbigen Schein. Später stellte sich heraus, dass das Auras waren. Zu Hause sprach ich wenig über diese Erfahrungen, weil ich sie zu Beginn als völlig normal erfuhr. Etwas Besonderes suchte ich nicht dahinter.
So um mein sechstes Lebensjahr, zu Beginn der Grundschulzeit im Dorf Westerlee, begann ich doch etwas mehr über das zu sprechen, was ich sah, manchmal so schöne, aber manchmal auch trübe und graue Scheine bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Es begann mich zu fesseln. Meine Eltern verstanden nichts davon und dachten, dass es an meinen Augen lag. Der Schularzt stellte allerdings fest, dass meine Augen in Ordnung waren. Durch die Diagnose des Schularztes hatte die Geschichte über die leuchtenden Scheine, die ich wahrnahm, für meine Eltern nichts Beunruhigendes mehr. Aber ich nahm es natürlich weiterhin wahr, auch wenn ich auf eine bestimmte Weise schauen musste, ein bisschen so wie an der Person vorbei, und probieren musste, die Person selbst nicht wahrzunehmen. Ich fragte schon einmal Schulfreunde, ob sie auch so etwas sahen, aber sie begriffen nicht, worüber ich sprach.
Nachts sah ich immer öfter leuchtende säulenartige Erscheinungen. So eine Erscheinung war ungefähr zwei Meter groß. Ich fand es eigenartig, diese leuchtende Säulen, und fand es nicht echt angenehm. Ich drehte mich meist im Bett um, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand lag. Als ich mit meiner Mutter einmal über diese Erscheinungen sprach, reagierte sie heftig und erschrocken. Sie sagte: "Es sind Dämonen. Die habe ich früher auch gesehen. Sie haben mich schon einmal ins Gesicht geschlagen und saßen auf meinen Füßen. Sie waren schwer und fühlten sich an wie ein Sack gefüllt mit Wasser. Wenn du sie siehst, musst du sie wegschicken oder du musst mit Wasser schütten. Das mögen sie nicht!" Meine Wahrnehmungen, die leuchtenden Säulen, waren also bösartige Dämonen! Bewaffnet mit einem Glas Wasser auf meinem Nachtkästchen trat ich die Nacht an. Neun Jahre war ich alt, neugierig und zugleich ängstlich. Sollte es diese Nacht geschehen?
Aber es geschah nichts. Einmal hörte ich im Halbschlaf eine ganz sanfte melodiöse Stimme, die mich rief: "Daniel ..., Daniel ...". Ich drehte mich um und sah in einem schönen weißen Licht die Silhouette einer männlichen Person mit schönen großen mandelförmigen Augen. Ich fühlte in mir selbst so einer Wiedererkennung, so eine Wärme, dass von Angst nichts mehr zu spüren war. Wieder hörte ich die Stimme, als ob die Stimme in meinem Kopf klang: "Daniel, deine Mutter hat unrecht. Dir geschieht nichts!" Langsam erlöschte das Licht. Die Erfahrung gab mir noch Tage danach ein herrlich warmes Gefühl der Wiedererkennung. Die Erscheinung kam immer öfter. Ich sprach noch einmal mit meiner Mutter darüber, aber die blieb auf ihrem Standpunkt, dass es bösartige Dämonen waren, die mich an sich bringen wollten. Inzwischen fand ich eine Möglichkeit, um mit meinem geistigen Besucher zu kommunizieren.
Wenn die Erscheinung da war und ich in Gedanken eine Frage an ihn stellte, bekam ich kurze Antworten, immer liebevoll und voller Verständnis. Das warme Gefühl kam immer wieder zurück. Natürlich stellte ich auch allerlei Fragen, die nicht beantwortet wurden. Ich kam schnell dahinter, dass mein geistiger Besucher - der damals übrigens immer noch nicht seinen Namen sagen wollte, aber schon sagte, dass er mich begleiten musste - sich nicht zwingen ließ, mir Antwort zu geben auf Dinge, auf die er (noch) nicht antworten wollte. Von meiner Mutter hörte ich, dass auch meine Oma (die Mutter meiner Mutter) "unheimliche" Erfahrungen mit Dämonen gehabt hatte, so wie sie das ausdrückte. Ich hörte damals, dass meine Oma Kartenlegerin war, so wie auch die Mutter meiner Oma Kartenlegerin gewesen war. Sollte es in der Familie liegen? Ich war inzwischen ungefähr zehn Jahre alt und fragte meine Mutter, ob auch sie Karten legen könne. Sie legte mir aus, da ganz vorsichtig damit zu sein, aber dass sie viel darüber wusste. Meine Neugierigkeit wurde immer mehr befriedigt. Ich befragte sie über allerlei Wissenwertes über das Kartenlegen.
Ich war 14 Jahre alt und begann experimentell Karten zu legen. Meine ersten Testpersonen waren meine Brüder. Ich merkte, dass, wenn ich mich auf die Personen konzentrierte, ich Bilder durchbekam und dass ich manchmal die für mich so bekannte Stimme meines Begleiters hörte. Ich tat dies immer öfter auch ohne Karten, in vielerlei Situationen, z. B. in der Schule oder bei Menschen, die bei uns zu Besuch waren. Meist konnte ich die Stimme hören. Es waren oft dezidierte, aber immer liebevolle Antworten. Die Farben der Aura konnte ich immer besser interpretieren. Ich merkte, dass ich Krankheit aus den Aurafarben folgern konnte. Wenn z. B. jemand Kopfweh hatte, sah ich das an orangen, feurigen Funken, die auf bestimmten Stellen um den Kopf zu sehen waren. Immer öfter sagte ich zu Menschen (und da war ich mir nicht immer bewusst darüber) treffende Dinge, die Reaktionen hervorriefen wie: "Wer hat dir das erzählt?", "Wie weißt du das?" usw. Nun könnte ich Ihnen Dutzende dieser Erfahrungen erzählen, aber ich fahre hier nicht weiter fort. Aber ich möchte Ihnen schon erzählen, wie ich Paragnost und Trancemedium geworden bin.
Nach der Mittelschule war ich nicht so motiviert, um weiter zu lernen. Ich wollte eigentlich etwas tun. Alles stand noch offen. Mein Vater hatte einen Betrieb und ich begann ihm zu assistieren, aber darin lag nicht echt meine Ambition. Ich wollte etwas für mich selbst. Ich war inzwischen 18 Jahre alt und ich begann mich immer mehr für Antiquitäten zu interessieren und auch für den Kontakt mit Menschen. Nachträglich schien das zu meinem Sternzeichen Krebs zu passen. Als ich 19 war, eröffnete ich zusammen mit einem anderen Antiquitätenhändler ein Antiquitätengeschäft. Zugleich begann ich in dem Haus, in dem ich wohnte, mit einer Pension.
In den Kontakten mit Menschen, die kamen, um Antiquitäten zu kaufen, kam immer öfter die Frage hoch, wie ich doch bestimmte Dinge sagen konnte, die später dann auch so eintrafen. Es dauerte dann auch nicht lang und die ersten Beratungen fanden - in dem inzwischen angeschafften Antiquitätenhof in Westerlee - statt.
Ich war damals 23 Jahre alt. Es kamen immer mehr Menschen für Beratungen, mehr als für Antiquitäten. Dies alles war durch meinen geistigen Besucher schon vorhergesagt. 1981 kaufte ich das "Haus zum Veen" am Veenweg 24 in Westerlee. Ich war immer weniger mit dem Ein- und Verkauf von Antiquitäten beschäftigt und gab immer mehr Beratungen. Menschen aus ganz Holland, aus Deutschland, aber auch aus Belgien, Österreich, der Schweiz usw. riefen an zwecks Terminabsprachen. Dies ist bis heute so geblieben.